Zehn Jahre für die Kunden da

Marc Stichnothe übernahm 2010 Stichnothe Heizung – Sanitär

Salzhemmendorf (gök). Die Zeit rennt auch in Salzhemmendorf. Zehn Jahre ist es jetzt schon her, dass Marc Stichnothe den elterlichen Betrieb Stichnothe Heizung – Sanitär übernommen hat. 2005 vor 15 Jahren hatte der 37jährige die Prüfung zum Installateur- und Heizungsbauermeister bestanden und übernahm dann später von seinem Vater Herbert Stichnothe die Führung des Betriebes. Auf die Unterstützung seiner Eltern Herbert und Heidemarie Stichnothe kann sich aber Marc Stichnothe auch nach zehn Jahren Selbstständigkeit noch verlassen. Während Heidemarie Stichnothe immer noch im Büro aktiv ist, unterstützt sein Vater vor allem in der Logistik.

Seit 44 Jahren besteht die Firma mittlerweile in Salzhemmendorf und kann sich auf einen treuen Kundenstamm verlassen. „Viele Kunden kenne ich schon seit meiner Kindheit und freue mich immer noch über den regelmäßigen Kontakt mit diesen“, so Marc Stichnothe.

Kontinuität findet sich im Team von der Firma Stichnothe wieder. Auch die beiden Gesellen sind schon seit mehr als fünf Jahren in der Firma, wobei das Team vor einem Jahr erweitert wurde. Inga Tesch ist seit Ende 2018 unterstützend im Büro tätig und vervollständigt die Firma jetzt. Gerne würde Marc Stichnothe einen weiteren Gesellen oder auch einen Auszubildenden aufnehmen, ist die Bewerbungslage aber in der Vergangenheit recht überschaubar gewesen. Dabei hat sich der Beruf des Installateur- und Heizungsbauers sehr weiterentwickelt. „Mittlerweile muss man auch elektronisch versiert sein, um die gestiegenen Technikanforderungen zu meistern. Aber gerade in der Veränderung liegt auch ein besonderer Reiz in diesem Beruf“, so Stichnothe. Zwar ist die Firma zum Großteil im Privatkundenbereich und Wartungsservice unterwegs, doch auch Badrenovierungen oder Heizungsmodernisierungen stehen immer mal wieder auf der Tagesordnung. „Das alles wäre aber nicht möglich, ohne die Treue unserer Kunden. Dafür möchte ich mich nach diesen zehn Jahren herzlich bedanken“, erklärt Marc Stichnothe.